Untersuchung

Computertomographie

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Computer-tomographie

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Unser CT-Institut arbeitet ohne Kassenverträge, was eine flexible Terminvergabe, individuelle Beratung und umfassenden Service ermöglicht. Mit unserem modernen Multislice-CT können verschiedenste Untersuchungen durchgeführt werden. Die strahlensparende Bildakquisition sorgt für eine möglichst geringe Strahlenbelastung bei gleichzeitig hochauflösender Bildqualität.
CT-Untersuchungen sind für nahezu alle Körperregionen und Organe geeignet. Anwendungsbeispiele sind:

  • Veränderungen des Gehirns
  • Erkrankungen der Nasennebenhöhlen, des Kehlkopfes und der Wirbelsäule
  • Untersuchungen von Herz, Lunge und Bauchorganen (z. B. Leber, Bauchspeicheldrüse, Milz, Niere)
  • Darstellung von Lymphknoten, Gefäßen und Gelenken
  • CT-gestützte Schmerztherapie

Vorbereitung

Vor der Untersuchung bitten wir Sie, in der Patientenkabine alle metallischen Gegenstände wie Schmuck, Brillen, Handy oder Haarspangen abzulegen.

  • Kontrastmittel: Bei den meisten CT-Untersuchungen wird ein jodhaltiges Kontrastmittel verabreicht, das gut verträglich ist. In seltenen Fällen können leichte Reaktionen wie Hautausschlag oder Übelkeit auftreten.
  • Nüchternheit: Drei Stunden vor der Untersuchung sollten Sie nichts essen und keine kohlensäurehaltigen Getränke zu sich nehmen.
  • Spezielle Untersuchungen: Manche Untersuchungen erfordern das Trinken von Wasser unmittelbar vor der CT.
  • Blutwerte: Bitte bringen Sie, falls vorhanden, einen aktuellen Blutbefund (Schilddrüsenwerte und Nierenwerte (Kreatinin)) mit.

Dauer der Untersuchung

Die Untersuchung dauert je nach Körperregion einige Sekunden, mit Patientenlagerung einige Minuten. Sie liegen dabei bequem auf einer Liege, die sich durch eine ringförmige Öffnung bewegt. Während der Untersuchung bleibt ein Sicht- und Sprechkontakt mit dem medizinischen Personal jederzeit gewährleistet.

Wichtig zu wissen

  • Es ist wichtig, während der Untersuchung ruhig zu liegen. In manchen Fällen werden Sie gebeten, kurz die Luft anzuhalten, um die Bildqualität zu verbessern.

Strahlenschutz

Unsere modernen CT-Geräte und strahlensparenden Untersuchungsprogramme ermöglichen eine minimale Strahlenbelastung. Die Strahlendosis hängt von der untersuchten Körperregion und der Anzahl der Aufnahmen ab. Bei einer indizierten CT-Untersuchung überwiegt der diagnostische Nutzen bei weitem das geringe Strahlenrisiko.

Häufig gestellte Fragen

Ja. In seltenen Fällen wird die Untersuchungsqualität geringfügig durch die Elektroden, bzw. den Gelenksersatz gestört.

Nur bei gezielter Untersuchung des Magen- Darmtraktes. Bei allen anderen Fragestelllungen ist es nicht nötig.

Bei manchen CT-Untersuchungen ist eine Kontrastmittelgabe notwendig. Dafür brauchen wir vor der Untersuchung eine Bestimmung der Nierenfuntion (Kreatinin bzw. GFR), sowie eine Bestimmung der Schilddrüsenwerte (TSH).

Selbstverständlich. Bei manchen Untersuchungen ist jedoch ein Atemkomando nötig.

Ja, sie ist zwar nicht häufig, jedoch nicht völlig auszuschließen, daher ist eine bekannte Kontrastmittelallergie vor der Untersuchung immer zu melden.

Wir bitten diese jeweils vor der Untersuchung zu melden. Unsere CT Untersuchung erfolgt nicht in einem Tunnel, es ist lediglich ein Ring, der Sie bei bestimmten Untersuchungsarten umschließt.